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8 - Ich habe nun den Grund gefunden

 (Tonart: #, Takt: 3/4)

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  • Text: Johann Andreas Rothe (1726/27)
  • Musik: Johann Friedrich Hainlin (1790)
  • Bibelstellen: 1: 1. Korinther 3,11 / 3: 1. Timotheus 2,4 / 6: Psalm 23,6

Verse:

1 Ich habe nun den Grund gefunden, der meinen Anker ewig hält. Wo anders als in Jesu Wunden? Da lag er vor der Zeit der Welt, der Grund, der unbeweglich steht, wenn Erd und Himmel untergeht.
2 Es ist das ewige Erbarmen, das alles Denken übersteigt, des, der mit offnen Liebesarmen sich zu uns armen Sündern neigt, aus dessen Herz Erbarmen bricht, wir kommen oder kommen nicht.
3 Wir sollen nicht verloren werden; Gott will, uns soll geholfen sein; deswegen kam sein Sohn auf Erden und nahm hernach den Himmel ein; deswegen klopft er für und für so stark an unsres Herzens Tür.
4 O Abgrund, welcher alle Sünden durch Christi Tod verschlungen hat. Gott kann die Wunden recht verbinden; da findet kein Verdammen statt, weil Christi Blut beständig schreit: Barmherzigkeit, Barmherzigkeit.
5 Darein will ich mich gläubig senken, dem will ich mich getrost vertraun, und wenn mich meine Sünden kränken, nur bald nach Gottes Herzen schaun; da findet sich zu aller Zeit unendliche Barmherzigkeit.
6 Bei diesem Grunde will ich bleiben, solange mich die Erde trägt. Das will ich denken, tun und treiben, solange sich ein Glied bewegt. So sing ich einst in Ewigkeit: O Abgrund der Barmherzigkeit.
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